Die neusten Bewohner der Villa Wuff sind ein Sinnbild von Leid und Verzweiflung. Zwei Hündinnen und sieben Welpen, die nichts als das nackte Überleben kennen. Ihre Körper zeugen von Hunger und Vernachlässigung, ihre Augen erzählen Geschichten von Angst und Schmerz. Eine engagierte Frau, die das Schicksal der Hunde nicht ignorieren konnte, hat über Tage hinweg alles versucht, um Hilfe für die Tiere zu organisieren. Doch die Suche nach Pflegestellen blieb vorerst erfolglos. In einer Welt, in der unzählige Tiere täglich um ihre Rettung kämpfen, sind die Kapazitäten längst erschöpft. Es ist ein fast aussichtsloser Kampf gegen die Flut des Elends, der Menschen und Tieren gleichermaßen zusetzt. Doch trotz aller Hindernisse haben die Hündinnen und die Welpen, dank Melinda, in der Villa Wuff einen sicheren Hafen gefunden. Die Hunde wurden im Grunde vor dem sicheren Hungertod gerettet. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, sind sie alle stark untergewichtig und würden buchstäblich alles fressen, nur um ihren quälenden Hunger zu stillen. Bei der kleinen Familie handelt es sich um die Mutterhündin Toffi und ihre sieben Welpen sowie um Maja, eine etwa neun Monate alte Junghündin. Die Welpen sind gerade einmal etwa drei Wochen alt, fünf Jungs und zwei Mädchen. Beide Hündinnen sind unglaublich sanftmütige, liebe und bescheidene Seelen. Leider leidet Toffi unter Schmerzen aufgrund einer älteren Beinverletzung und kann derzeit nicht auftreten. Um sie behutsam wieder an die Nahrungsaufnahme zu gewöhnen, bekommt sie und Maja nun alle zwei Stunden Futter. Wir hoffen inständig, dass Toffi bald wieder genug Milch für ihre Babys produzieren kann, wenn sie regelmäßig ausreichend kalorienhaltige Nahrung erhält. Den bisherigen Informationen zufolge wurden die Hunde einfach in einem verlassenen Haus zurückgelassen und somit ihrem Schicksal überlassen.
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