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Der Winter kommt – und mit ihm die Verlorenen  Wieder eine Geschichte, die uns das Herz zerreißt.
Ein Hund, allein, verletzt, mit Narben auf seinem Körper – und wohl auch auf seiner Seele. Zwei Wochen lang irrte er durch Nagykorpád, auf der Suche nach Futter, nach Wärme, nach einem Menschen, der ihn sieht. Die Kinder der Schule bemerkten ihn zuerst. Sie gaben ihm zu essen , ein paar Reste, versuchten ihm zu helfen, so gut sie konnten.

Tag für Tag kam er wieder – vorsichtig, hungrig, hoffnungsvoll. Bis schließlich die Mitarbeiter der Schule eingriffen und ihn einfingen.
Sie zögerten nicht einen Moment und brachten ihn sofort zu uns. Und so kam er – abgemagert, müde, voller Wunden – bei Betti an.

Sein Blick? Leer und traurig. Sein Körper? Gezeichnet von dem, was er erlebt hat. Doch endlich darf er zur Ruhe kommen.
Die Kälte in Ungarn hat begonnen, und mit ihr beginnt auch die schwerste Zeit des Jahres. Immer mehr Hunde machen sich auf den Weg – hungrig, frierend, verzweifelt. Sie suchen nach Futter, nach einem Unterschlupf, nach Hoffnung. Und mit jedem Tag, an dem die Temperaturen sinken, werden es mehr.

Die Anrufe reißen nicht ab. Wir wissen kaum noch, wohin mit all den Notfällen.
Aber wie könnten wir je „Nein“ sagen, wenn ein Leben auf uns wartet?
Wir können nicht alle retten – aber für diesen einen Hund hat sich heute die Welt verändert.

 

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